Zunehmend viele erkennen die Notwendigkeit einer Revolution, aber sehr wenige erkennen deren Sinnlosigkeit ohne eine machbare Alternative. Betonung auf machbar.
Anders als viele meinen, ist eine Revolution im Sinne der Beseitigung der diktatura keineswegs unmöglich oder auch nur schwierig. Erheblich schwieriger dagegen, das nur als Randbemerkung, wäre die Beseitigung der Mächte hinter der diktatura.
Ein konkretes Beispiel: Die Liquidierung der Kanzlerin dürfte mit größenordnungsmäßig einer halben Million bis einer Million zu Buche schlagen. Für relativ wenig mehr, könnte man auch noch eine Handvoll weiterer Spitzenfunktionäre ausschalten. Betrachten wir zur Einordnung die Verluste zahlreicher Unternehmer durch die äusserst Russland-feindliche Politik der diktatura, so wäre ein solcher Anschlag für manche sogar finanziell attraktiv. Kurz, es ist absolut machbar, die diktatura zu köpfen.
Und nein, es wäre nicht nötig, alle zu liquidieren oder festzusetzen. Es würde völlig reichen, klare Zeichen zu setzen und Handlungsfähigkeit zu demonstrieren. Würde man beispielsweise merkel, maas und gabriel liquidieren sowie einige wenige Leitfiguren der medien, so würde das völlig ausreichen. Die Gründe sind komplex, laufen aber im wesentlichen auf zwei Faktoren hinaus: Zum einen die akute Egomanie, Korruptheit und Sicherheit der “oberen zehntausend” und zum anderen, dass Lügen notwendig mit Geschlossenheit stehen oder fallen; Die Macht der diktatura liegt in ihrer Fähigkeit, geschlossen zu wirken und zu handeln und auch die gewünschte Pseudo-Realität geschlossen zu zeichnen.
Ein weiteres und unerlässliches Element wäre die gleichzeitige Verkündung eines Ultimatums, eines sehr einfachen und klaren Ultimatums wie “Dies war der Warnschuss. Von nun an gilt: Jeder journalist, jeder funktionär, jeder Amtsträger, der lügend und gegen das Volk handelt, hat sein Leben verwirkt.” Ich komme später noch weitergehend auf die Bedeutung dieses Elements zurück.
Ein Beispiel: Der “Justizminister” ruft ganz offen zur – akut illegalen! – Jagd auf die rechtsstaatlich demokratische Partei AfD auf. Der Grund dafür, dass er das tun kann, liegt in der Geschlossenheit, auch im Sinne von (Pseudo-)Schlüssigkeit des Systems. Andersdenkende werden ausgeblendet, unterdrückt, stigmatisiert und nur die Version der diktatura wird kommuniziert. So entsteht eine absurde Pseudo-Realität, in der eben jene, die nicht nur fortwährend illegal handeln, sondern sogar gröbstens grundgesetzwidrig, unter wohlklingenden und absolut hohlen demokratie und Rechtsstaat Phrasen die diktatorisch agierende diktatura als Norm etablieren.
Wie wir an Seehofer, aber auch an den exzessiven, ja teilweise hasserfüllten Reaktionen auf dessen Handeln gesehen haben, ist Geschlossenheit sowohl Grundlage als auch Achillesferse der diktatura. Wird sie durchbrochen oder gar nachhaltig gefährdet, fällt die diktatura.
Die oben angesprochenen Liquidationen würden übrigens *nicht* primär den Tod der Betreffenden zum Ziel haben; nicht deren Tod wäre entscheidend. Ihr Tod, genauer, der Beweis für die Fähigkeit, auch die am stärksten geschützten Funktionäre der diktatura liquidieren zu können, wäre nur insofern relevant, als damit die für eine Änderung nötige Drohkulisse aufgebaut wäre. Deren eigentliche und sehr nachhaltige Sprengkraft läge darin, dass dann *jedes* Rädchen im Gefüge der diktatura akut und glaubwürdig bedroht wäre.
Der maßgebliche Faktor dabei läge in der Motivation aller Beteiligten. Denn abgesehen von einigen sehr wenigen Leuten an der Spitze basiert das System ja auf Egomanie, Korruption und – wichtig – dem Umstand, völlig straffrei und unbehindert ganz eigene Interessen zu Lasten des Volkes verfolgen zu können. Kurz, es geht um einen deal – und dieser würde in seinen Grundfesten gestört. Der deal ist recht einfach: Der “journalist” verbreitet die Lügen der diktatura und macht dafür Karriere; der Polizist schützt die Feinde des Volkes und verprügelt die Bürger und steigt dafür auf und kann sein Häuschen finanzieren; der Bürgermeister belügt, verrät und verkauft seine Bürger und handelt gegen deren Interessen im Interesse der diktatura und darf im Gegenzug ein recht passabel bezahltes Rädchen im Machtgefüge sein, usw. Und alle – das ist entscheidend – leben und handeln straffrei und in Sicherheit. Was Recht ist, legt immerhin und vor allem allein die diktatura fest, wie wir spätestens aus der Zeit nach dem Verfassungsrichter Papier wissen.
Einige wenige gezielte Liquidationen würden dieses gesamte Gebilde ins Wanken bringen, weil sie die Grundlagen verändern würden, die Abertausend kleinen deals der Abertausend Rädchen. Und weil klar wäre, dass eine Gruppe, die die Möglichkeit hat, z.B. merkel zu liquidieren, mit Sicherheit auch die Möglichkeit hat, z.B. ard oder zdf Berufslügner, verräterische Bürgermeister usw. zu liquidieren.
Das aber ändert den zugrundeliegenden deal grundlegend. Bürger zu verkaufen und ins Unglück zu treiben ist das eine, aber das eigene Haus in Flammen oder die eigene Frau als Witwe befürchten zu müssen, ist ein ganz anderes Kaliber; da müsste die diktatura deutlich mehr bieten als sie kann, um da dagegen halten zu können.
Phase 2:
Die diktatura würde natürlich und notwendig tun, was jeder Despot tut: Mit Gewalt reagieren. Vor allem zweierlei würde geschehen. Zum einen würden die medien Tag und Nacht aus allen Rohren Propaganda betreiben. Zum anderen würden die Sicherheitsorgane noch offener erkennbar als schon derzeit den “Terroristen” den Krieg erklären und mit äusserster Härte gegen das Volk vorgehen.
Hier würde nun das in Phase 1 erklärte Ultimatum zum Tragen kommen. Allerdings würde man dazu intelligenterweise keine hochkarätigen Profis mehr einsetzen sondern “flüchtlinge” als Killer einsetzen. Zum einen wäre das ganz erheblich billiger, zum anderen und viel wichtiger, sind die bereits überall und aus allseits bekannten Gründen nur sehr schwer zu erfassen und zu kontrollieren und desweiteren und auch sehr wichtig, müsste die diktatura dann nolens volens gegen die “flüchtlinge” angehen. Aus der Sicht der diktatura wäre plötzlich jeder “flüchtling” ein potentieller Terrorist, der sie ganz persönlich killen könnte. Dieses Prinzip hat in Ländern wie Libyen und Syrien gut funktioniert, in denen die Staatsführer wirklich eine große Mehrheit hinter sich hatten; bei uns mit kaum als mehrheitlich gewählt zu bezeichnenden diktatura Puppen würde es noch besser funktionieren.
Neben dem Element, die “flüchtlinge” gegen die diktatura selbst zu richten, wäre im wesentlichen nur eines wichtig, nämlich eine gewisse Anzahl von kleineren und mittleren Rädchen der diktatura zu liquidieren und dabei immer auch eine klare Botschaft mitzuschicken, die auch die Schandtaten gegen das Volk erwähnen würden.
Also “Hr./Fr. XYZ wurde aufgrund eines Volksurteils zum Tode verurteilt, weil er/sie …” (gefährliche und volksfeindliche Lügen verbreitet hat, schändlich und schwerwiegend gegen die Interessen des deutschen Volkes gehandelt hat, etc.).
Der Grund hierfür läge darin, das komplette Räderwerk der diktatura zu zerschlagen. Nicht etwa, indem alle liquidiert werden; das wäre gar nicht nötig. Nein, einfach, indem genügend viele liquidiert werden, um alle in Zweifel und Panik zu treiben und vor allem dazu, sich gegen die diktatura und auf die Seite der Bürger zu stellen oder zumindest nicht mehr gegen sie.
So weit so einfach und hübsch. Allerdings steht in der Einleitung nicht umsonst der Begriff “Sinnlosigkeit”.
Es würde nämlich nichts ändern bzw. nur für recht kurze Zeit. Vor allem aus zwei Gründen.
Zum einen weil es nicht die entscheidende Macht hinter der diktatura treffen würde und zum anderen, weil es nicht den Dank Jahrzehnte langer Bemühungen äusserst fruchtbaren Boden der Korruption vernichten könnte.
(Nicht nur) in diesem Land gibt es Hunderttausende, die, teils korrupt, teils einfach dumm und willig und jedenfalls egoistisch, korrumpierbar waren. Dazu kommen noch Millionen Lehrer, diverse Beamte, Polizisten usw., die in und mit diesem System groß wurden und ohnehin nicht zu den großen Denkern gehören und einfach klaglos mitmachen und das als völlig normal empfinden.
Anders ausgedrückt: Eine Revolution würde die eigentliche Macht hinter der dann gefallenen diktatura lediglich eine Weile etwas ausbremsen. Das korrupte und/oder dumme Material für die nächste Maschinerie einer diktatura wäre reichlich vorhanden.
Nun gibt es ja einige, die daher fordern, den Kapitalismus abzuschaffen und/oder die schlimmsten Kapitalisten zu liquidieren oder dergleichen. Nett ausgedacht, aber aus einer ganzen Reihe von Gründen nicht machbar.
Wenden wir einfach den Blick nach Russland, dem mit Abstand erfolgreichsten Modell der Wiederauferstehung eines Staates und Volkes.
Putin hat die oligarchen *nicht* geköpft. Nicht nur, weil ihm das anfangs gar nicht möglich war, sondern auch, weil er es (noch) nicht wollte und will.
Man mag das hassen und verteufeln, aber Fakt ist nun einmal, dass wir in einer globalen Welt leben und zwar in einer stark kapitalistisch geprägten. Kein Land und schon gar kein kleineres wie Deutschland kann sich dem einfach entziehen. Wie Versuche ausgehen, das zu tun, źeigt das Beispiel Nord-Korea.
Und noch ein Faktor ist immens wichtig: Die Bürger und deren Verfassung. Dies ist der Grund nicht nur dafür, dass man die diktatura (noch) nicht zerschlagen kann, sondern auch dafür, dass man den Kapitalismus nicht einfach per Beschlussfassung abschaffen kann.
Dieser Faktor war in Russland, wo eine große Mehrheit der Bürger noch den Kommunismus erlebt hatte, weit weniger kraftvoll – und dennoch konnte Putin nicht den Kapitalismus und nicht einmal den extrem ausgeprägten Raubkapitalismus einfach abschaffen.
So ist die Welt nicht, so ist die Natur nicht und so sind die Menschen nicht. In der Tat gehört diese Erkenntnis zum Wichtigsten, was aus der UDSSR zu lernen war. *Jedes* System für eine hinreichend große Gruppe Menschen braucht in eben diesen eine solide Basis. Die Infamie der dunklen zionistischen Mächte und die gewaltige Aufgabe für gute und kluge Staatslenker liegt eben darin, diese Basis in und bei den Menschen in den bestehenden, üblen Umständen aufbauen zu müssen.
Stellen wir uns zur Verdeutlichung ein geradezu absurd verträumt günstiges Beispiel vor. Stellen wir uns vor, Ausserirdische kämen, töteten alle miesen Staatsführer und Regierungen und flögen wieder weg. Hurra, merkel und Komplizen tot!
Nur: Was dann? Träumen wir also noch etwas weiter und lassen wir die Fee z.B. eine Dagmar Henn durch Zauberhand Bundeskanzlerin sein.
Und nun? Nichts, fast nichts.
Grund: Um wieder mit einer – auch im Hinblick auf Menschlichkeit und wirklich(!) soziales Verhalten – guten Ausbildung ausgestattete Bürger zu bekommen, bräuchten wir gute Lehrer und Professoren. Falls hier jemand keine näheren Kenntnisse dazu hat, so kann ich aus dem engeren persönlichen Umfeld berichten: An deutschen pädagogischen Fakultäten unterrichten weitgehend Leute, die meinem Eindruck nach völlig unfähig sind und sozusagen den akademischen Ausschuss als “Lehrer” produzieren. Konkretes Beispiel gefällig? Ich kenne eine durchaus namhafte pädagogik Professorin, deren Student(inn)en es – aus gutem Grund! – als oberste Priorität bei Examensarbeiten betrachten, die Arbeiten mit Deckblättern aus Tonpapier in einer hübschen Pastellfarbe und mit Wellenrand abzuliefern.
Will heissen: Wir müssten erst die zwei oder drei Hände voll an Professoren einsammeln, die zumindest nicht so akut verblödet und verseucht sind, dass man mit ihrer Hilfe eine neue Generation an künftigen Professoren ausbilden könnte, die dann, vielleicht in zehn Jahren, beginnen könnten, wieder brauchbare Lehrer auszubilden. Diese stünden dann in günstigenfalls 15 Jahren zur Verfügung, ihrerseits eine Generation von Bürgern auszubilden, die nicht von Anfang an verblödet, gehirngewaschen und indoktriniert wären.
Insgesamt reden wir da also günstigenfalls von 30 Jahren; realistisch sind wohl eher zwei Generationen. Und dann hätten wir gerade mal einen Grundstock!
Zum keineswegs zufälligen Vergleich: Auch umgedreht, nach dem WK2 brauchte man etwa zwei Generationen, um ein hinreichend verblödetes und indoktriniertes Volk zu schaffen. Wobei wir insofern Glück hatten, als die DDR ziemlich gegen Ende dieser Periode annektiert wurde und so plötzlich wieder Millionen recht klar denkender Deutscher vorhanden waren (die man allerdings zu erheblichen Teilen mit Mitteln der übelsten finanziellen Brutalität und Plünderung recht schnell gefügig machte).
Und so erklärt sich auch Putins überaus kluges Vorgehen. Er schlägt nie einfach zu; wenn er zuschlägt, dann hat er auch schon lange eine alternative Basis erarbeitet. Er weiss genau, dass er – und vor allem Russland – erbärmlich verloren hätten, wenn er einfach die oligarchen entmachtet und den Raubkapitalismus abzuschaffen versucht hätte. Stattdessen hat er erst an einer soliden Basis gearbeitet, zu der die Verbesserung des Lebensstandards gehörte, aber auch die Wiedererrichtung eines nationalen Bewusstseins und einer spirituellen Grundlage und vieles andere. Dabei, behaupte ich, war ihm immer klar, dass der Zeitpunkt kommen würde, da der westen ob der Gesundung und Blüte Russlands irritiert und nervös sein und zuschlagen würde. Man mag es unter “Judo” buchen und das ist auch sicher ein Element, vor allem aber hat Putin Russland in eine Lage versetzt, in der der Angriff auf Russland letztlich Russland dient, weil man nun die seriöse Industrie (statt nur die “Goldgrubenbetriebe”) aufbaut, wobei die nötige Kraft eben vom Angriff von aussen kommt (ähnlich wie im oben von mir geschilderten Szenario die “flüchtlinge” zum Problem der diktatura statt des Volkes gemacht werden).
Aber nochmal: Wirklich entscheidend sind die Bürger und also die Schaffung für diese gesunder und förderlicher Verhältnisse. Das ist die nonkonditionale Voraussetzung für die Befreiung von der Geissel des Raubkapitalismus.
Allerdings lässt sich Putins überaus kluge und gut fundierte Taktik nicht auf unser Land übertragen. Zum einen sind wir viel zu klein und zu rohstoffarm und zum anderen ist unser Land von der Pestilenz des ami Militärs verseucht. Es wird für unser Land keinen anderen Ausweg geben als entweder Hilfe von aussen, sprich Russland, oder aber der extreme Glückfall des rapiden Verreckens der usa.
Was uns an Optionen bleibt, ist beklagenswert wenig. Vor allem können – und sollten! – wir die diktatura in jeder denkbaren legalen(!) Weise bekämpfen, untergraben, schwächen und schädigen. Und, sehr wichtig, wir können und sollten unseren Beitrag dazu leisten, die wenigen im Lande, die nicht zu verschlafen, zu indoktriniert und zu verblödet sind, zu informieren und zum Denken anzuregen und anzuleiten.
Und einen ganz praktischen, konkreten Vorschlag habe ich noch, obwohl ich befürchte, dass die Zeit nicht mehr reichen wird:
Die AfD oder eine Bürgergruppe sollte eine website einrichten, an die man – anonym, aber mit Angabe des Wahllokals – ein Photo seines ausgefüllten Wahlzettels schicken kann.
Dies wäre erheblich schlagkräftiger als Umfragen oder Wahlbeobachter, weil diese Photos Beweise oder zumindest hinreichend solide Indikatoren im rechtlichen Sinne wären und es erlauben würden, die amtlichen Ergebnisse der AfD zumindest größenordnungsmäßig zu überprüfen.
Anders als viele meinen, ist eine Revolution im Sinne der Beseitigung der diktatura keineswegs unmöglich oder auch nur schwierig. Erheblich schwieriger dagegen, das nur als Randbemerkung, wäre die Beseitigung der Mächte hinter der diktatura.
Ein konkretes Beispiel: Die Liquidierung der Kanzlerin dürfte mit größenordnungsmäßig einer halben Million bis einer Million zu Buche schlagen. Für relativ wenig mehr, könnte man auch noch eine Handvoll weiterer Spitzenfunktionäre ausschalten. Betrachten wir zur Einordnung die Verluste zahlreicher Unternehmer durch die äusserst Russland-feindliche Politik der diktatura, so wäre ein solcher Anschlag für manche sogar finanziell attraktiv. Kurz, es ist absolut machbar, die diktatura zu köpfen.
Und nein, es wäre nicht nötig, alle zu liquidieren oder festzusetzen. Es würde völlig reichen, klare Zeichen zu setzen und Handlungsfähigkeit zu demonstrieren. Würde man beispielsweise merkel, maas und gabriel liquidieren sowie einige wenige Leitfiguren der medien, so würde das völlig ausreichen. Die Gründe sind komplex, laufen aber im wesentlichen auf zwei Faktoren hinaus: Zum einen die akute Egomanie, Korruptheit und Sicherheit der “oberen zehntausend” und zum anderen, dass Lügen notwendig mit Geschlossenheit stehen oder fallen; Die Macht der diktatura liegt in ihrer Fähigkeit, geschlossen zu wirken und zu handeln und auch die gewünschte Pseudo-Realität geschlossen zu zeichnen.
Ein weiteres und unerlässliches Element wäre die gleichzeitige Verkündung eines Ultimatums, eines sehr einfachen und klaren Ultimatums wie “Dies war der Warnschuss. Von nun an gilt: Jeder journalist, jeder funktionär, jeder Amtsträger, der lügend und gegen das Volk handelt, hat sein Leben verwirkt.” Ich komme später noch weitergehend auf die Bedeutung dieses Elements zurück.
Ein Beispiel: Der “Justizminister” ruft ganz offen zur – akut illegalen! – Jagd auf die rechtsstaatlich demokratische Partei AfD auf. Der Grund dafür, dass er das tun kann, liegt in der Geschlossenheit, auch im Sinne von (Pseudo-)Schlüssigkeit des Systems. Andersdenkende werden ausgeblendet, unterdrückt, stigmatisiert und nur die Version der diktatura wird kommuniziert. So entsteht eine absurde Pseudo-Realität, in der eben jene, die nicht nur fortwährend illegal handeln, sondern sogar gröbstens grundgesetzwidrig, unter wohlklingenden und absolut hohlen demokratie und Rechtsstaat Phrasen die diktatorisch agierende diktatura als Norm etablieren.
Wie wir an Seehofer, aber auch an den exzessiven, ja teilweise hasserfüllten Reaktionen auf dessen Handeln gesehen haben, ist Geschlossenheit sowohl Grundlage als auch Achillesferse der diktatura. Wird sie durchbrochen oder gar nachhaltig gefährdet, fällt die diktatura.
Die oben angesprochenen Liquidationen würden übrigens *nicht* primär den Tod der Betreffenden zum Ziel haben; nicht deren Tod wäre entscheidend. Ihr Tod, genauer, der Beweis für die Fähigkeit, auch die am stärksten geschützten Funktionäre der diktatura liquidieren zu können, wäre nur insofern relevant, als damit die für eine Änderung nötige Drohkulisse aufgebaut wäre. Deren eigentliche und sehr nachhaltige Sprengkraft läge darin, dass dann *jedes* Rädchen im Gefüge der diktatura akut und glaubwürdig bedroht wäre.
Der maßgebliche Faktor dabei läge in der Motivation aller Beteiligten. Denn abgesehen von einigen sehr wenigen Leuten an der Spitze basiert das System ja auf Egomanie, Korruption und – wichtig – dem Umstand, völlig straffrei und unbehindert ganz eigene Interessen zu Lasten des Volkes verfolgen zu können. Kurz, es geht um einen deal – und dieser würde in seinen Grundfesten gestört. Der deal ist recht einfach: Der “journalist” verbreitet die Lügen der diktatura und macht dafür Karriere; der Polizist schützt die Feinde des Volkes und verprügelt die Bürger und steigt dafür auf und kann sein Häuschen finanzieren; der Bürgermeister belügt, verrät und verkauft seine Bürger und handelt gegen deren Interessen im Interesse der diktatura und darf im Gegenzug ein recht passabel bezahltes Rädchen im Machtgefüge sein, usw. Und alle – das ist entscheidend – leben und handeln straffrei und in Sicherheit. Was Recht ist, legt immerhin und vor allem allein die diktatura fest, wie wir spätestens aus der Zeit nach dem Verfassungsrichter Papier wissen.
Einige wenige gezielte Liquidationen würden dieses gesamte Gebilde ins Wanken bringen, weil sie die Grundlagen verändern würden, die Abertausend kleinen deals der Abertausend Rädchen. Und weil klar wäre, dass eine Gruppe, die die Möglichkeit hat, z.B. merkel zu liquidieren, mit Sicherheit auch die Möglichkeit hat, z.B. ard oder zdf Berufslügner, verräterische Bürgermeister usw. zu liquidieren.
Das aber ändert den zugrundeliegenden deal grundlegend. Bürger zu verkaufen und ins Unglück zu treiben ist das eine, aber das eigene Haus in Flammen oder die eigene Frau als Witwe befürchten zu müssen, ist ein ganz anderes Kaliber; da müsste die diktatura deutlich mehr bieten als sie kann, um da dagegen halten zu können.
Phase 2:
Die diktatura würde natürlich und notwendig tun, was jeder Despot tut: Mit Gewalt reagieren. Vor allem zweierlei würde geschehen. Zum einen würden die medien Tag und Nacht aus allen Rohren Propaganda betreiben. Zum anderen würden die Sicherheitsorgane noch offener erkennbar als schon derzeit den “Terroristen” den Krieg erklären und mit äusserster Härte gegen das Volk vorgehen.
Hier würde nun das in Phase 1 erklärte Ultimatum zum Tragen kommen. Allerdings würde man dazu intelligenterweise keine hochkarätigen Profis mehr einsetzen sondern “flüchtlinge” als Killer einsetzen. Zum einen wäre das ganz erheblich billiger, zum anderen und viel wichtiger, sind die bereits überall und aus allseits bekannten Gründen nur sehr schwer zu erfassen und zu kontrollieren und desweiteren und auch sehr wichtig, müsste die diktatura dann nolens volens gegen die “flüchtlinge” angehen. Aus der Sicht der diktatura wäre plötzlich jeder “flüchtling” ein potentieller Terrorist, der sie ganz persönlich killen könnte. Dieses Prinzip hat in Ländern wie Libyen und Syrien gut funktioniert, in denen die Staatsführer wirklich eine große Mehrheit hinter sich hatten; bei uns mit kaum als mehrheitlich gewählt zu bezeichnenden diktatura Puppen würde es noch besser funktionieren.
Neben dem Element, die “flüchtlinge” gegen die diktatura selbst zu richten, wäre im wesentlichen nur eines wichtig, nämlich eine gewisse Anzahl von kleineren und mittleren Rädchen der diktatura zu liquidieren und dabei immer auch eine klare Botschaft mitzuschicken, die auch die Schandtaten gegen das Volk erwähnen würden.
Also “Hr./Fr. XYZ wurde aufgrund eines Volksurteils zum Tode verurteilt, weil er/sie …” (gefährliche und volksfeindliche Lügen verbreitet hat, schändlich und schwerwiegend gegen die Interessen des deutschen Volkes gehandelt hat, etc.).
Der Grund hierfür läge darin, das komplette Räderwerk der diktatura zu zerschlagen. Nicht etwa, indem alle liquidiert werden; das wäre gar nicht nötig. Nein, einfach, indem genügend viele liquidiert werden, um alle in Zweifel und Panik zu treiben und vor allem dazu, sich gegen die diktatura und auf die Seite der Bürger zu stellen oder zumindest nicht mehr gegen sie.
So weit so einfach und hübsch. Allerdings steht in der Einleitung nicht umsonst der Begriff “Sinnlosigkeit”.
Es würde nämlich nichts ändern bzw. nur für recht kurze Zeit. Vor allem aus zwei Gründen.
Zum einen weil es nicht die entscheidende Macht hinter der diktatura treffen würde und zum anderen, weil es nicht den Dank Jahrzehnte langer Bemühungen äusserst fruchtbaren Boden der Korruption vernichten könnte.
(Nicht nur) in diesem Land gibt es Hunderttausende, die, teils korrupt, teils einfach dumm und willig und jedenfalls egoistisch, korrumpierbar waren. Dazu kommen noch Millionen Lehrer, diverse Beamte, Polizisten usw., die in und mit diesem System groß wurden und ohnehin nicht zu den großen Denkern gehören und einfach klaglos mitmachen und das als völlig normal empfinden.
Anders ausgedrückt: Eine Revolution würde die eigentliche Macht hinter der dann gefallenen diktatura lediglich eine Weile etwas ausbremsen. Das korrupte und/oder dumme Material für die nächste Maschinerie einer diktatura wäre reichlich vorhanden.
Nun gibt es ja einige, die daher fordern, den Kapitalismus abzuschaffen und/oder die schlimmsten Kapitalisten zu liquidieren oder dergleichen. Nett ausgedacht, aber aus einer ganzen Reihe von Gründen nicht machbar.
Wenden wir einfach den Blick nach Russland, dem mit Abstand erfolgreichsten Modell der Wiederauferstehung eines Staates und Volkes.
Putin hat die oligarchen *nicht* geköpft. Nicht nur, weil ihm das anfangs gar nicht möglich war, sondern auch, weil er es (noch) nicht wollte und will.
Man mag das hassen und verteufeln, aber Fakt ist nun einmal, dass wir in einer globalen Welt leben und zwar in einer stark kapitalistisch geprägten. Kein Land und schon gar kein kleineres wie Deutschland kann sich dem einfach entziehen. Wie Versuche ausgehen, das zu tun, źeigt das Beispiel Nord-Korea.
Und noch ein Faktor ist immens wichtig: Die Bürger und deren Verfassung. Dies ist der Grund nicht nur dafür, dass man die diktatura (noch) nicht zerschlagen kann, sondern auch dafür, dass man den Kapitalismus nicht einfach per Beschlussfassung abschaffen kann.
Dieser Faktor war in Russland, wo eine große Mehrheit der Bürger noch den Kommunismus erlebt hatte, weit weniger kraftvoll – und dennoch konnte Putin nicht den Kapitalismus und nicht einmal den extrem ausgeprägten Raubkapitalismus einfach abschaffen.
So ist die Welt nicht, so ist die Natur nicht und so sind die Menschen nicht. In der Tat gehört diese Erkenntnis zum Wichtigsten, was aus der UDSSR zu lernen war. *Jedes* System für eine hinreichend große Gruppe Menschen braucht in eben diesen eine solide Basis. Die Infamie der dunklen zionistischen Mächte und die gewaltige Aufgabe für gute und kluge Staatslenker liegt eben darin, diese Basis in und bei den Menschen in den bestehenden, üblen Umständen aufbauen zu müssen.
Stellen wir uns zur Verdeutlichung ein geradezu absurd verträumt günstiges Beispiel vor. Stellen wir uns vor, Ausserirdische kämen, töteten alle miesen Staatsführer und Regierungen und flögen wieder weg. Hurra, merkel und Komplizen tot!
Nur: Was dann? Träumen wir also noch etwas weiter und lassen wir die Fee z.B. eine Dagmar Henn durch Zauberhand Bundeskanzlerin sein.
Und nun? Nichts, fast nichts.
Grund: Um wieder mit einer – auch im Hinblick auf Menschlichkeit und wirklich(!) soziales Verhalten – guten Ausbildung ausgestattete Bürger zu bekommen, bräuchten wir gute Lehrer und Professoren. Falls hier jemand keine näheren Kenntnisse dazu hat, so kann ich aus dem engeren persönlichen Umfeld berichten: An deutschen pädagogischen Fakultäten unterrichten weitgehend Leute, die meinem Eindruck nach völlig unfähig sind und sozusagen den akademischen Ausschuss als “Lehrer” produzieren. Konkretes Beispiel gefällig? Ich kenne eine durchaus namhafte pädagogik Professorin, deren Student(inn)en es – aus gutem Grund! – als oberste Priorität bei Examensarbeiten betrachten, die Arbeiten mit Deckblättern aus Tonpapier in einer hübschen Pastellfarbe und mit Wellenrand abzuliefern.
Will heissen: Wir müssten erst die zwei oder drei Hände voll an Professoren einsammeln, die zumindest nicht so akut verblödet und verseucht sind, dass man mit ihrer Hilfe eine neue Generation an künftigen Professoren ausbilden könnte, die dann, vielleicht in zehn Jahren, beginnen könnten, wieder brauchbare Lehrer auszubilden. Diese stünden dann in günstigenfalls 15 Jahren zur Verfügung, ihrerseits eine Generation von Bürgern auszubilden, die nicht von Anfang an verblödet, gehirngewaschen und indoktriniert wären.
Insgesamt reden wir da also günstigenfalls von 30 Jahren; realistisch sind wohl eher zwei Generationen. Und dann hätten wir gerade mal einen Grundstock!
Zum keineswegs zufälligen Vergleich: Auch umgedreht, nach dem WK2 brauchte man etwa zwei Generationen, um ein hinreichend verblödetes und indoktriniertes Volk zu schaffen. Wobei wir insofern Glück hatten, als die DDR ziemlich gegen Ende dieser Periode annektiert wurde und so plötzlich wieder Millionen recht klar denkender Deutscher vorhanden waren (die man allerdings zu erheblichen Teilen mit Mitteln der übelsten finanziellen Brutalität und Plünderung recht schnell gefügig machte).
Und so erklärt sich auch Putins überaus kluges Vorgehen. Er schlägt nie einfach zu; wenn er zuschlägt, dann hat er auch schon lange eine alternative Basis erarbeitet. Er weiss genau, dass er – und vor allem Russland – erbärmlich verloren hätten, wenn er einfach die oligarchen entmachtet und den Raubkapitalismus abzuschaffen versucht hätte. Stattdessen hat er erst an einer soliden Basis gearbeitet, zu der die Verbesserung des Lebensstandards gehörte, aber auch die Wiedererrichtung eines nationalen Bewusstseins und einer spirituellen Grundlage und vieles andere. Dabei, behaupte ich, war ihm immer klar, dass der Zeitpunkt kommen würde, da der westen ob der Gesundung und Blüte Russlands irritiert und nervös sein und zuschlagen würde. Man mag es unter “Judo” buchen und das ist auch sicher ein Element, vor allem aber hat Putin Russland in eine Lage versetzt, in der der Angriff auf Russland letztlich Russland dient, weil man nun die seriöse Industrie (statt nur die “Goldgrubenbetriebe”) aufbaut, wobei die nötige Kraft eben vom Angriff von aussen kommt (ähnlich wie im oben von mir geschilderten Szenario die “flüchtlinge” zum Problem der diktatura statt des Volkes gemacht werden).
Aber nochmal: Wirklich entscheidend sind die Bürger und also die Schaffung für diese gesunder und förderlicher Verhältnisse. Das ist die nonkonditionale Voraussetzung für die Befreiung von der Geissel des Raubkapitalismus.
Allerdings lässt sich Putins überaus kluge und gut fundierte Taktik nicht auf unser Land übertragen. Zum einen sind wir viel zu klein und zu rohstoffarm und zum anderen ist unser Land von der Pestilenz des ami Militärs verseucht. Es wird für unser Land keinen anderen Ausweg geben als entweder Hilfe von aussen, sprich Russland, oder aber der extreme Glückfall des rapiden Verreckens der usa.
Was uns an Optionen bleibt, ist beklagenswert wenig. Vor allem können – und sollten! – wir die diktatura in jeder denkbaren legalen(!) Weise bekämpfen, untergraben, schwächen und schädigen. Und, sehr wichtig, wir können und sollten unseren Beitrag dazu leisten, die wenigen im Lande, die nicht zu verschlafen, zu indoktriniert und zu verblödet sind, zu informieren und zum Denken anzuregen und anzuleiten.
Und einen ganz praktischen, konkreten Vorschlag habe ich noch, obwohl ich befürchte, dass die Zeit nicht mehr reichen wird:
Die AfD oder eine Bürgergruppe sollte eine website einrichten, an die man – anonym, aber mit Angabe des Wahllokals – ein Photo seines ausgefüllten Wahlzettels schicken kann.
Dies wäre erheblich schlagkräftiger als Umfragen oder Wahlbeobachter, weil diese Photos Beweise oder zumindest hinreichend solide Indikatoren im rechtlichen Sinne wären und es erlauben würden, die amtlichen Ergebnisse der AfD zumindest größenordnungsmäßig zu überprüfen.
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Nachtrag/Hinweis für neue Besucher:
Die blog Software ist bissl trottlig und zeigt die Komentare (und ich glaube auch die Kommentar-Möglichkeit) erstmal nicht an. Man muss dazu eigens ganz unten rechts (nach dem Ende des Artikels) auf “Комментарии” (Kommentare) klicken, dann lädt die Seite neu und mit Kommentaren und Kommentiermöglichkeit (man muss nochmal nach unten scrollen).
Wir haben - aus meiner Sicht - mehr oder weniger nur innenpolitisch und innereuropäisch die Chance zu agieren - etwas zu bewegen. Wobei wir beim Thema AfD wären.
Solange Henkel, Adam und Lucke noch die Partei dominierten, hätte ich sie niemals wählen können. Aber zur Zeit sehe ich sie auch als unsere einzige Chance, erstmal den "Waldbrand" einzudämmen.
Die neu gestaltete innere Struktur der Partei macht mir diesbezüglich Hoffnung (wenn es stimmt, werden alle Parteiprogramm-Punkte von allen Mitgliedern online abgestimmt!) Dies ist auch insofern interessant, als die "Verselbstmordung" führender Mitglieder in so einem Fall keinen Sinn oder ausreichenden Effekt erzielen würde.
Insofern komme ich schon fast zu dem Schluß, dass die AfD keine rein zufällig ins Leben gerufene Partei sein könnte, sondern vielleicht sogar von langjährig erfahrenen "Untergrundskämpfern" übernommen wurde. Aber dies ist ein rein spekulativer Gedanke am Rande, der nur meiner Phantasie entspringt.
"Maulwürfe" wird es auch hier geben - da müssen wir uns drüber klar sein - aber bei einem basisdemokratischen System werden die keine Chance haben.
Und was wäre, wenn auch die AfD wieder versucht, systemkonform zu fahren? Das werden sie nicht wirklich können, weil, wenn sie gewählt werden, sind auch schon genügend wach, um zu erkennen, dass es wieder auf's selbe Gleis fahren soll.
Wenn wir uns gedanklich auf die Ebene begeben könnten:
"Was wird als Teufel bezeichnet?" - "Ein Wesen mit gottähnlicher Macht aber ohne Liebe."
Lösen wir uns jetzt mal von der uns von der Kirche eingepflanzten Angst vor dem Teufel und fragen einfach nur mal ganz rational:
"Was ist ein Psychopath?" - "Ein Wesen ohne Empathie." (Struktur-Ähnlichkeit erkannt?)
Vielleicht können wir uns so erstens ein bisschen aus uns aufgezwungenen Glaubenssystemen und den damit verbundene Ängsten lösen und zweitens uns vorstellen, was diese Wesen wollen.
Wenn wir einfach nur mal annehmen, dass das sog. "satanische Wesen" schlicht eine Variante der Natur sein könnte, die Wesen bezeichnet, die keinerlei Empathie und Liebe empfinden können und somit auch keinerlei Kreativität und Phantasie - also Schöpferkraft entwickeln können, dann nähern wir uns vielleicht einer Erklärung.
Wenn wir sie als Wesen betrachten könnten, denen zum wirklichen Menschsein eine Kleinigkeit fehlt - dann könnten wir die Angst verlieren vor solchen Begriffen wie "Teufel" und "Satan" - und auch die Angst vor ihrer skrupelosen Macht. Dann könnten wir das Selbstbewußtsein entwickeln, solche Wesen unter unsere Obhut nehmen zu müssen, statt uns von ihnen tyrannisieren zu lassen.
Wovon würden sie leben wollen und müssen? Und warum haben wir uns von ihnen so unterjochen lassen?
Russophilus hat in dem von mir vorhin schon herausgehobenen Artikel sehr gut darauf hin gearbeitet: Sie brauchen Macht, Gefühlsersatz, die Phantasie und Schöpfungskraft anderer.
Sie brauchen uns normalen Menschen als Spiegel als Ersatz für ihre eigenen Gefühlsunfähigkeit.
Psychopathen kann man erkennen! Wenn man weiß, wie sie ticken - und auch rein wissenschaftlich!
Was muss uns dies in Gänze sagen?
Eigentlich sind wir ihnen haushoch überlegen durch unsere größere Vielfalt und Tiefe, durch unsere wirkliche Empathie und Kreativität. Aber wir haben uns täuschen lassen von ihrem schillernden Äußeren und uns ängstigen lassen von ihren kalten und skrupelosen Machtansagen.
Angst ist das Gegenteil von Liebe und Schöpferkraft - deshalb wird unsere Welt auch mittels Angst regiert.
(Kennt einer den Spruch: "Es ist Aufgabe der Politik, das Angstpotenzial in der Bevölkerung aufrecht zu halten!" ?)
Wir haben uns freiwillig ihrer Doktrin untergeordnet - und es ist an uns, uns jetzt auch per Erkenntnis wieder aus dieser Unterordnung zu befreien.
Ich fordere psychologische und Drogen-Tests für Personen, die in unseren Gesellschaften Führungspositionen einnehmen! (Ich muss zugeben, irgendwie wurde zwischen den Zeilen soetwas schon aus Ungarn gefordert - ich formuliere es nur etwas undiplomatischer bzw. übersetze es mal in "Normaldeutsch"!)
Oh, sry, habe vergessen, meinen Namen oben an zu schreiben. Die letzten Beiträge waren alle von mir.
Darf ich einfach mal was Blödes schreiben? Was ich trotzdem ehrlich meine? WIR SCHAFFEN ES, diesen gordischen Knoten zu zerschlagen - ich fühle es!
Ich fühle, dass es sich inzwischen so viele Menschen hier in Europa und auf der ganzen Erde herbeisehnen - die Zeit ist reif!
WIR SCHAFFEN DAS!
(War das nicht von Goethe im Faust mit dem, was eigentlich das Böse will und trotzdem das Gute schafft? So kommt's mir zumindest momentan vor! Und so wird's kommen!)
Und stand es nicht in der Bibel, dass das Erkennen der Wahrheit uns frei machen wird?
Wir sollten uns nicht mehr länger fürchten vor Teufeln oder dem Weltuntergang! Ich glaube an die Liebe und die Verbundenheit zwischen den Menschen - und an die Kraft, die dadurch frei wird.
Heißt nicht, dass man faul auf seinem Hintern sitzen bleiben darf, sondern eher: Boykottiere "Fastfood, Dschungel-Camp, GEZ, Talk-Shows, ach und diesen ganzen anderen Quatsch, der mit normalem Mensch-sein nichts zu tun hat!"
Stattdessen: Geh wieder in den deutschen Wald, fühle deine Verbundenheit mit der Natur - und all diese Dinge - jeder weiß, was ich meine ...
Übrigens, an alle Irlmaier- und Nostradmus-Gläubige:
1. Wer kann beweisen, dass diese Vorhersagen nicht genau von denen manipuliert dargestellt werden, die auch schon die Bibel bis zur Unkenntlichkeit entstellt haben - in ihrem eigenen Sinne?
2. Vorhersagen können auch nach Gottes Freiheits-Begriff immer nur eine Möglichkeit darstellen, in die sich die Menschheit entwickelt. Sie sind nie feste Größe und schon gar nie eine Wahrheit, sondern eher ein Denkanstoß bzgl. dessen, ob wir es wirklich so weit kommen lassen wollen.
Ich will das nicht - und ich glaube im Übrigen auch nicht dran, weil mein Herz mir etwas anderes erzählt.
Mein Herz sagt mir, dass wir jetzt an einem Scheidepunkt stehen, an dem es darum geht, ob wir jetzt bereit sind, unsere Scheuklappen fallen zu lassen - oder nicht. Wie es ausgeht, weiß ich auch nicht, aber ich fühle, dass nur noch wenige fehlen, die helfen könnten, es zum Guten für diese Welt zu wenden.
Wir müssen keine humanitäre Katastrophe erleben, wenn wir bereit sind mal die Augen auf zu machen! Alles ist bereit für eine Wandlung zu einer neuen Weltordnung - ganz anders als die Zios sich das vorgestellt haben.
Wir sind bereit für eine Weltordnung, in der nicht Psychopathen, sondern Menschen die Macht übernehmen! Weise Menschen!
Die Menschheit sehnt sich danach - und das ist das Entscheidende! Diese Sehnsucht!
Ich habe einen Bericht von Gallier gelesen,und finde in einfach nicht mehr.Ich möchte nur betonen,dass,die ganze Judengeschichte
nicht so einfach abgetan werden kann.Aber,was den 2.Weltkrieg anbelangt,ist Polen nicht so unschuldig,denn die Polen sassen schon immer am Katzentisch,aber die Juden holten sich bei den Zionisten in der USA Hilfe und vor allem Geld um mit der Hilfe von England
den 2. Weltkrieg herbeizuführen. Aber,nach Kriegsende hat die USA die Berichte geschrieben,und diese haben mit den Tatsachen absolut nichts zu tun.Und noch etwas für Gallier,kein Land der Erde muss von Us-rael befreit werden,im Gegenteil,die Welt muss von der
kriegsgeilen Usrael-Mischpoke befreit werden.
Erstmal erschien mir die Forderung nach einem Einwanderungsgesetz nach kanadischem Vorbild viel viel besser als alles, was wir bis jetzt hier haben. Da bin ich wohl hereingefallen auf einen typischen politischen Trick.
Mal ganz ehrlich:
Sind wir wirklich ein Einwanderungsland - bei unserer Bevölkerungsdichte? Nein!
Wer bestimmt die Regeln für so ein Einwanderungsgesetz?
Wir brauchen keine "Einwanderer" zur Sicherung unserer Renten! Unsere Produktivität ist ausreichend, um alle Menschen zu versorgen.!
entschudligen Sie das ich in Ihren Blog reinpinkel, ich mach auch gleich sauber:-)
Alternativlos, Alternativloser am Alternativlosesten so würde ich Ihren Artikel bezeichnen.
Es gibt, meiner Meinung nach Zeiten des Kampfes, des gewalttätigen Kampfes und diese Zeit rückt näher. Bzw. sie ist sehr nah, eigentlich spürbar.
Das ist aber auch die Zeit der geradliniegkeit und des nicht abbringen vom Weg. Die Zeit der redlichen "Krieger", die Siegen oder fallen. Kein verwässern , kein drumherum schleichen um die Wahrheit, beharrlichkeit, in seinem Standpunkt, bis der Feind besiegt.
Der Feind meines Feindes ist mein Freund.
Es muss denn das Schwert nun entscheiden. Mitten im Frieden überfällt uns der Feind. Darum auf, zu den Waffen!
Jedes Wanken, jedes Zögern wäre Verrat am Vaterlande. Um Sein oder Nichtsein unseres Reiches handelt es sich, das unsere Väter sich neu gründeten. Um Sein oder Nichtsein deutscher Macht und deutschen Wesens. Wir werden uns wehren bis zum letzten Hauch von Mann und Ross. Und wir werden diesen Kampf bestehen auch gegen eine Welt von Feinden. Noch nie ward Deutschland überwunden, wenn es einig war. Vorwärts mit Gott, der mit uns sein wird, wie er mit den Vätern war.
Zitat Kaiser Wilhelm II
Und Russophilus, warum bereiten Sie nicht den Weg zu einer Bürgerbewegung. Eine welche deutsche Interessen im Sinne hat den Russen die nachbarschaftliche Hand reicht und die BRD zu Grabe trägt.
Ich wäre dabei.
Politicus
Mal wieder kein Zugang zum saker2.0, erneter Angriff?
Und die nächste fette Attacke auf unser Dorf, jemand mag unsere Informationen wohl absolut nicht, und fühlt sich durch uns arg gestört.
gibt es einen Angriff auf unser Dorf?
ich komm nich mehr rein.
L.G.
JFK
Gruß R.B.